Was all diese Stimmen verbindet: Der 8. Dezember markiert keinen Abschluss, sondern den Beginn eines neuen, schwierigen Weges. Die Menschen feiern heute nicht, weil Syrien schon frei, sicher oder gerecht wäre. Sie feiern heute, weil sie sich daran erinnern, wofür sie gekämpft haben und wofür sie weiterkämpfen wollen.
Damit dieser Weg nicht in Stillstand oder neuer Gewalt endet, braucht Syrien heute mehr denn je eine starke, unabhängige Zivilgesellschaft. Sie schafft Dialogräume, fordert Aufarbeitung, schützt Freiheitsräume und hält die Grundidee der Revolution lebendig: ein Syrien, das allen gehört.
Unsere Partner*innen halten zusammen, was zu entzweien droht, verteidigen die Freiheit, die sie gewonnen haben, und schaffen Zuversicht inmitten eines Landes, das seinen Halt sucht.
Damit das möglich bleibt, brauchen sie unsere Unterstützung. |